Katalysator – Alles was Sie wissen sollten
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Darum sollten Sie sich an uns wenden
Sie planen Ihren alten Fahrzeugkatalysator zu verkaufen? Dann sind Sie bei uns genau an der richtigen Adresse. Unsere Firma katalysator-preis.de existiert seit 2012 und hat sich seitdem zu dem führenden deutschen Unternehmen dieser Branche entwickelt. Derzeit verfügen wir über 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie mehrere Standorte in ganz Deutschland. Bei uns erwartet Sie nicht nur jahrelange Erfahrung auf diesem Gebiet, sondern auch eine herausragende Fachkompetenz.
Zögern Sie also nicht sich umgehend telefonisch mit uns in Verbindung zu setzen. Unser Büro ist während der gesamten Woche rund um die Uhr besetzt. Folglich werden Sie jederzeit ein Mitglied unseres Fachpersonals antreffen. Während des ersten Schritts brauchen Sie nichts weiter zu tun als die Daten bezüglich des Katalysators zu nennen, welchen Sie verkaufen möchten. Unsere Fachkraft wird Ihnen dann umgehend den aktuellen Preis nennen, welchen Sie hiermit erzielen können.
Neben dem telefonischen Weg steht Ihnen die Möglichkeit offen per WhatsApp mit uns in Kontakt zu treten. Auch so erreichen Sie uns schnell und unkompliziert.
Eine dritte Möglichkeit bildet das auf unserer Internetseite zur Verfügung stehende digitale Kontaktformular. Auch hiermit können Sie uns alle erforderlichen Daten bezüglich Ihres Katalysators mitteilen.
Völlig gleichgültig, welche Möglichkeit zur Kontaktaufnahme von Ihnen bevorzugt wird, Sie können sich in jedem Fall darauf verlassen eine schnell und fachlich fundierte Rückmeldung von uns zu bekommen.
Der Katalysator
Auch wenn man ihn erst einige Zeit nach den modernen Kraftfahrzeugen erfand, ist er heute nicht mehr wegzudenken: der Fahrzeugkatalysator, welcher üblicherweise oft nur als Katalysator bezeichnet wird. Er reduziert die Emission von Abgasen beispielsweise durch Autos drastisch und sorgt auf diese Weise gerade in Zeiten der Massenmotorisierung für deutlich bessere Lebensbedingungen.
Doch handelt es sich auch bei dem Thema Katalysatoren keineswegs um etwas statisches, sondern einen stetig ablaufenden Entwicklungsprozess. Aus diesem Grund kann es auch jederzeit erforderlich werden, sich einen neuen Fahrzeugkatalysator anzuschaffen und den alten zu verkaufen. Bezüglich letzterem kann Ihnen katalysator-preis.de, eines der führenden deutschen Unternehmen dieses Sektors, zur Seite stehen. Wir bieten Ihnen nicht nur äußerst faire Ankaufspreise, sondern auch jahrelange Erfahrung in diesem Bereich.
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Der Wert vom Katalysator
Kommen wir nun zu der Frage, warum der Verkauf eines alten Katalysators einen derart hohen Stellenwert genießt. In einer solchen Apparatur sind Edelmetalle verbaut. Oftmals ist dies Platin, Palladium oder Rhodium bzw. eine Kombination hieraus. Das Präfix „edel“ können Sie in diesem Fall wörtlich nehmen: Ein Gramm Platin ist derzeit rund 30 Euro wert, dieselbe Menge Palladium ungefähr 60 Euro, folglich sogar doppelt so viel. Mit Abstand am wertvollsten ist allerdings Rhodium, von dem ein Gramm im März 2021 rund 600 Euro wert war, das zehnfache von Palladium.
Interessanterweise sind diese hohen Preise nicht konstant, sondern das Ergebnis eines über die letzten Jahre stattgefunden diesbezüglichen Aufwärtstrends. Als Hauptgrund für diese Entwicklung wird der Abgasskandal rund um Fahrzeuge mit Dieselmotor angesehen. Deren Ruf hat hierdurch stark gelitten. Viele Autofahrerinnen und Autofahrer sind Benziner umgestiegen. Und da in den Katalysatoren solcher Autos merklich mehr Edelmetalle als bei Dieseln verbaut sind, setzte in der Folge auch ein starker Preisanstieg ein.
Aber nicht nur die Frage, ob es sich bei Ihrem Auto um einen Diesel oder Benziner handelt, sondern auch dessen Alter ist entscheidend für den Preis, welchen Sie für den entsprechenden Fahrzeugkatalysator erzielen können. Allgemein sind in den Katalysatoren älterer Fahrzeuge mehr lukrative Edelmetalle verbaut. Die Spitzenreiter bilden hierbei VW Polos der Baujahre 1994 bis 2001 und Fahrzeuge des Typs Opel Astra G, welche zwischen den Jahren 1998 bis 2005 gebaut wurden. Auch mit Mercedes- oder BMW-Katalysatoren lassen sich teilweise außergewöhnlich hohe Preise erzielen.
Wozu kaufen wir alte Fahrzeugkatalysatoren?
Wie zuvor bereits erörtert sind in den Geräten, welche die Schadstoffe aus den Abgasen unserer Autos entfernen, wertvolle Edelmetalle verarbeitet. Dies sind meist Platin, Palladium oder Rhodium bzw. eine Mischung aus mehreren dieser Komponenten. Diese gilt es wiederzuverwerten.
Allerdings sind sie so kompliziert verarbeitet, dass eine entsprechende Aufbereitung in privatem Rahmen praktisch unmöglich ist.
Hierzu braucht es geschultes Fachpersonal. An dieser Stelle kommen wir ins Spiel: Wir kaufen Ihnen Ihren alten Katalysator zu einem fairen Preis ab und führen Ihn einer sachgemäßen Wiederverwertung zu.
Unsere Kunden Über uns:
Katalysator Ankauf
Nachdem Sie sich mit uns in Verbindung gesetzt haben, erstellen wir umgehend auf Basis der von Ihnen gemachten Angaben ein völlig unverbindliches Angebot für Sie. Hiernach steht es Ihnen frei, ob Sie dies annehmen oder lieber noch weitere einholen möchten. Gehen Sie auf unser Angebot ein, vereinbaren wir mit Ihnen einen Termin zur Abholung des zu verkaufenden Katalysators. Hierbei zahlen wir Ihnen das Geld in bar aus.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass Sie uns Ihren alten Fahrzeugkatalysator zuschicken. In diesem Fall würden wir Ihnen die entsprechende Summe auf ein Bankkonto Ihrer Wahl überweisen.
Nehmen Sie Kontakt auf.
Wir geben Ihnen Auskunft über Tagesaktuelle Katalysator Preise. Abholtermine einfach via WhatsApp, Anruf oder E-Mail vereinbaren.
Unsere Telefonzentrale ist Rund um die Uhr für Sie erreichbar.
Weil davon auszugehen ist, dass bald noch strengere Abgasgrenzwerte eingeführt werden, gibt es starke Bestrebungen künftig noch effizientere Katalysatoren zu bauen. Ein Problem, welches beispielsweise nach wie vor gegeben ist, besteht darin, dass ein Fahrzeugkatalysator erst ab einer Temperatur von rund 500 °C seine volle Wirkungskraft entfaltet. Dies nimmt etwa fünf Minten in Anspruch. Aus diesem Grund ist der Schadstoffausstoß auch die ersten fünf Minuten nach dem Starten des entsprechenden Fahrzeugs am höchsten. Dem möchte man mit neuen verbesserten Beschichtungen entgegenwirken. Diese sollen Stickstoffoxide bereits während der Phase vor dem Erreichen der 500 °C speichern, damit diese sobald die Temperatur hoch genug ist, in Stickstoff und Sauerstoff umgewandelt werden können.
Außerdem sollen Katalysatoren künftig so konstruiert sein, dass sie merklich schneller ihre optimale Betriebstemperatur erreichen.
Im Raum steht auch, das Strömungsverhalten der Abgase innerhalb des Fahrzeugkatalysators zu verändern, dass die gewünschten chemischen Reaktionen deutlich besser ablaufen können.
Grundsätzlich kaufen wir nicht nur einzelne Fahrzeugkatalysatoren, sondern auch größere Mengen. Sollten Sie also über mehrere Geräte verfügen, die Sie gerne verkaufen möchten, können Sie sich ebenfalls jederzeit an uns wenden. Der Ablauf eines Verkaufs mehrerer Katalysatoren gleicht dem von lediglich einem. Sie übermitteln uns die Daten der einzelnen Modelle und erhalten daraufhin ein faires, unverbindliches Angebot von uns.
Wie bereits erwähnt kommen Katalysatoren in den unterschiedlichsten Bereichen zur Anwendung. Zu ersten wären da jene Modelle zu nennen, welche nicht innerhalb eines klassischen Benziners, sondern einem Fahrzeug mit Dieselmotor verbaut sind. Des Weiteren gibt es Katalysatoren, welche in anderen Industriezweigen wie beispielsweise der Chemieindustrie zum Einsatz kommen. An uns können Sie grundsätzliche jede Art von Katalysator verkaufen.
Auch spielt es für uns keine Rolle, ob es sich bei Ihnen um eine Privatperson handelt oder nicht. Wenn Sie beispielsweise ein Unternehmen führen, welches Autos verkauft oder verwertet, können Sie Ihre alten Katalysatoren ebenfalls jederzeit an uns verkaufen.
Was gibt es beim Katalysator noch zu beachten ?
Gesetzliche Regelungen im Bereich Fahrzeugkatalysatoren
In manchen US-Bundesstaaten ist die Verwendung von Katalysatoren schon seit dem Jahr 1974 vorgeschrieben. In Europa machte die Schweiz den Anfang, als das Land 1986 eine entsprechende Regelung erließ, ein Beispiel, dem bald andere Staaten wie Österreich oder Schweden nachfolgten. Bei uns in Deutschland wurde zwar bereits 1984 eine Regelung erlassen, welche den verpflichtenden Einbau von Katalysatoren in sämtliche Neuwagen vorsah, diese trat jedoch erst 1989 in Kraft. Nicht nur durch Vorschriften, sondern auch mittels steuerlicher Anreize treib man damals die Verwendung von Katalysatoren voran. Seit 1993 müssen sämtliche Neuwagen innerhalb der Europäischen Union (kurz: EU) über einen Katalysator verfügen. Eine weitere entscheidende Regelung trat 1996 im US-Bundesstaat Kalifornien und später auch in der EU in Kraft: Sie sieht vor, dass Fahrzeugkatalysatoren bzw. deren Funktionalität mittels eines speziellen Überwachungssystems kontrolliert werden müssen. Tritt diesbezüglich eine Fehlfunktion auf, wird die Fahrerin oder der Fahrer über die Motorkontrollleuchte zum Besuch einer entsprechenden Werkstatt aufgefordert.
Damit eine chemische Reaktion wie die Umwandlung sogenannter Schadstoffe in andere Stoffe stattfinden kann, muss zunächst eine bestimmte Menge Energie zugeführt werden. Fachsprachlich wird diese als Aktivierungsenergie bezeichnet. Katalysatoren reduzieren diese notwendige Menge an Energie. Die Reaktion kann also mit deutlich geringerem Energieaufwand ablaufen. Im Falle eines Fahrzeugkatalysators sieht dieser Prozess beispielsweise so aus: Bei einem der als Schadstoffe klassifizierten Stickstoffoxide, welche in einem Verbrennungsmotor entstehen, handelt es sich um Stickstoffmonoxid, ein giftiges Gas, dessen Moleküle sich aus einem Stickstoffatom und einem Sauerstoffatom zusammensetzen. Erwünscht ist es eine Reaktion herbeizuführen, in deren Verlauf reiner Stickstoff und reiner Sauerstoff entstehen. Wie bereits erwähnt ist hierfür jedoch eine gewisse Menge an Energie nötig, und zwar jene, welche es braucht, um die Verbindung zwischen Stickstoff- und Sauerstoffatom zu kappen. Der Katalysator reduziert diese Energiemenge jedoch, indem er die Spaltung der beiden Atome übernimmt. So kann die gewünschte Reaktion dann wesentlich einfacher vonstattengehen: Aus zwei Molekülen Distickstoffmonoxid werden ein Molekül Stickstoff und ein Molekül Sauerstoff. Ein Molekül Stickstoff bzw. Sauerstoff setzt sich nämlich aus jeweils zwei Atomen des entsprechenden Elements zusammen.
Katalysatoren kommen bei Weitem nicht nur im Falle von Verbrennungsmotoren zum Einsatz. Ihre Eigenschaft die Aktivierungsenergie chemischer Reaktionen herabzusetzen, wird auch in diversen anderen Bereichen genutzt, beispielsweise bei der Herstellung von Düngemitteln (Haber-Bosch-Verfahren).
Ein hohes Maß an Luftverschmutzung kann insbesondere für die Gesundheit von uns Menschen erhebliche Folgen haben. Bei einem der Schadstoffe, welche durch Verbrennungsmotoren ohne Katalysatoren ausgestoßen werden, handelt es sich z. B. um das hochgradig toxische Gas Kohlenstoffmonoxid. Hiervon können bereits geringe Konzentration in der Luft zu Symptomen wie Kopfschmerzen und Übelkeit führen. Hohe Dosen sind hingegen tödlich. Stickstoffoxide, welche ebenfalls ausgestoßen werden, reizen die Schleimhäute und können chronische Atemwegserkrankungen auslösen. Kohlenwasserstoffe bergen die Gefahr Krebs auszulösen. Auch Belastungen des Herz-/Kreislaufsystems sind möglich.
Bei des Kraftstoff-Sauerstoff-Gemisches innerhalb eines Verbrennungsmotors bilden sich Stoffe, welche uns Menschen als sogenannte Schadstoffe gelten. Dies sind das hochgradig giftige Gas Kohlenstoffmonoxid, Stickstoffoxide und Kohlenwasserstoffe. Bei Stickstoffoxiden handelt es sich um Substanzen, deren Moleküle sich aus Stickstoff- und Sauerstoffatomen zusammensetzen. In Bezug auf Kohlenwasserstoffe bestehen die Moleküle aus Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen.
Die Aufgabe eines entsprechenden Katalysators besteht darin, diese Stoffe in Kohlenstoffdioxid, Wasser und Stickstoff umzuwandeln, welche nicht als Schadstoffe gelten. Der Anteil an Substanzen, welche auf diesem Wege umgewandelt werden, kann bis zu fast 100 % betragen.
Die Geschichte des Fahrzeugkatalysators
Als Erfinder des Katalysators gilt der Ingenieur Eugene Jules Houdry (1892 – 1962). Dieser wurde zwar als Franzose geboren, besaß jedoch ab 1942 die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. Als 1950 die Ergebnisse erster Untersuchungen über die hohe Luftverschmutzung in der kalifornischen Großstadt Los Angeles veröffentlicht wurden, gab dies Houdry Anlass dazu sich mit der Frage auseinanderzusetzen, welchen Einfluss Autoabgase auf derartige Zustände haben. Infolgedessen gründete er die Oxy-Catalyst Company, ein Unternehmen zu Herstellung von Apparaturen, welche die Schadstoffemissionen von Benzinmotorenn reduzieren sollten. 1956 erhielt Houdry das Patent für den ersten Fahrzeugkatalysator. Zum Einsatz kam dieses Modell aufgrund erheblicher technischer Mängel jedoch nie.
Bei der Firma Engelhard Corporation entwickelten später die beiden US-Amerikaner John Joseph Mooney und Carl Donald Keith den sogenannten Drei-Wege-Katalysator, welcher 1973 auf den Markt kam. Der Name leitet sich von den drei verschiedenen Reaktionswegen her, welche stattfinden müssen, um zumindest einen Großteil der Schadstoffe aus den Abgasen zu entfernen: Der erste besteht darin, dass Kohlenstoffmonoxid mit Sauerstoff zu Kohlenstoffdioxid reagiert, der zweite darin, dass die Kohlenwasserstoffe mit Sauerstoff zu Kohlenstoffdioxid und Wasser reagieren und der dritte darin, dass die Stickstoffoxide mit Kohlenstoffmonoxid zu Stickstoff und Kohlenstoffdioxid reagieren.
In Deutschland werden PKWs, welche mit einem entsprechenden Fahrzeugkatalysator ausgestattet sind, seit 1985 offiziell zugelassen. Nur acht Jahre später, 1993, wurde eine innerhalb der gesamten Europäischen Union gültige Pflicht eingeführt, laut derer alle Neuwagen über einen Katalysator verfügen müssen.
Fun Fact
Abschließend soll noch eine kleine Randinformation folgen, welche Ihnen dabei helfen kann, künftig Fehler in Bücher, Filmen oder Serien auszumachen. Diese hat jedoch einen etwas düsteren Anstrich, weshalb Menschen mit eher schwachen Nerven an dieser Stelle besser nicht weiterlesen sollten.
Auch heute noch sieht man beispielsweise in manchen Filmen wie Menschen zu Tode kommen, sei es gewollt oder ungewollt, indem mittels eines Schlauchs Autoabgase in die entsprechende Fahrerkabine geleitet werden. Dies kann jedoch nur noch bei relativ alten Autos funktionieren, welche über keinen Fahrzeugkatalysator verfügen. Wie bereits erwähnt filtert dieser schließlich die meisten Schadstoffe aus den Abgasen heraus, so z. B. auch das hochtoxische Gas Kohlenstoffmonoxid. Wenn Sie also einmal beispielsweise in einem Film sehen sollte, dass einer oder mehrere der Charaktere durch in den Autoinnenraum geleitete Abgase zu Tode kommt, es sich bei dem besagten Fahrzeug jedoch um ein neueres Modell handelt, wissen Sie, dass die Regie an dieser Stelle offenbar über kein besonders fundiertes Fachwissen verfügt hat.
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